Naturwiesen Farbenfrohe Blütenmeere mit hohem Nutzfaktor In SPERLI's Blumenmischungen und -wiesen werden Wildblumen und Kräuter mit schwach wachsenden Gräsern zu einer prachtvollen ein- oder mehrjährigen Mischung kombiniert. Bereits im ersten Jahr sorgen Akzeptanzarten wie Kornblume und Mohn für ein zauberhaftes Blütenbild. Im zweiten Jahr prägen dann weitere Arten die bunt blühenden Wiesen, die übrigens nur wenig Arbeit machen, da im Gegensatz zu klassischen Rasenflächen der regelmäßige Schnitt entfällt (Blumenwiesen müssen nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden). Und das Beste ist: Weil sich nicht jede Pflanzenart an jedem Standort gleich wohl fühlt, ist jede Blumenwiese individuell in ihrem Wuchs und Ihrer Optik – ein Unikat in Deinem Garten! Von Frühjahr bis zum Herbst verändern sich die Blumenwiesen ständig auf magische Weise und laden so den Betrachter zum Verweilen, Blumenpflücken und Entspannen ein. Darüber hinaus sind Blumenwiesen überaus nützlich. Neben Schmetterlingen und Bienen profitieren zahlreiche andere Insekten und Kleintiere von dem reichhaltigen Pflanzenangebot. SPERLI´s Naturwiese Naturnahe und wilde Artenauswahl SPERLI´s Naturwiese blüht durch ihren Artenreichtum in vielen bunten Farben. Verschiedenste heimische Wildblumen und -kräuter aus deutscher Kultivierung, werden hier mit ausgewählten Gräsern stimmig in Einklang gebracht. Die naturnahe Wiese eignet sich für zahlreiche Standorte. Durch ihren facettenreichen Blütenflor wird sie aber nicht nur Dich erfreuen, sondern auch Insekten und Kleintiere, für welche die Pflanzen wie ein reich gedeckter Tisch sind. SPERLI´s Nützlingswiese Perfektes Nahrungsangebot für Deine Gartenbewohner Mit SPERLI´s Nützlingswiese führen wir eine Mischung im Programm, die sich aus rund 70 verschiedenen Gräsern und Kräutern zusammensetzt. Auf diese Weise wird Dir von Frühjahr bis Herbst eine sich stetig wechselnde Blüten- und Farbenvielfalt geboten. Das Hauptaugenmerk bei dieser Mischung liegt auf den Nützlingen. Sie werden von den Pflanzen geradezu magisch angezogen und können sich dort nach Lust und Laune gütlich tun. Mit unseren naturnahen Blumenwiesen knüpfen wir an eine alte SPERLI-Tradition an. Bereits 1978 bot SPERLI als einer der ersten Saatguthersteller fein aufeinander abgestimmte Blumenwiesen und Blumenmischungen für den Hausgarten an. 38 DE-ÖKO-013 EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft SPERLI's Kräuterduftwiese Niedrige, wohlduftende Wohlfühloase SPERLI's Kräuterduftwiese ist eine besondere Mischung aus Wildblumen, Kräutern und Gräsern, die speziell dafür entwickelt wurde auf kleinen Flächen eine niedrige Wohlfühloase für Mensch & Tier zu schaffen. Von Mai bis Oktober bietet der immer wieder wechselnde Blütenflor ein wunderbares Farbspiel und einen wertvollen Lebensraum für Insekten. Als Highlight verströmen die Wildblumen und Kräuter einen angenehmen, leichten Duft. Die Herbstaussaat Auch im August bis Ende September lassen sich noch, witterungsabhängig, mehrjährige Blumenwiesen perfekt ausbringen, denn die Kombination aus ansteigenden Niederschlagsmengen und milderen Bodentemperaturen von mindestens 10 °C bis maximal 25 °C eigenen sich ideal zur Keimung und Aufwuchs der extensiven Pflanzenarten. Die Blumenwiese erstrahlt im Herbst zwar nicht mehr in ihrem vollen Glanz, dafür starten die Pflanzenarten im kommenden Frühjahr sobald wie möglich, und schnell entwickelt sich eine frische Wiesenfläche. Falls die extensiven Gräser mal etwas überhand nehmen oder die Blumenwiese eintönig wirkt, kein Problem, das liegt nicht an Deinem gärtnerischen Können, sondern an ungünstigen Witterungs- oder Standortverhältnissen. Einfach im Frühsommer Ende Mai bis Anfang Juni einen ersten Schnitt durchführen, so bekommen langsame und konkurrenzschwächere Arten mehr Platz, Licht und Wärme und somit eine bessere Chance aufzuwachsen. Den regulären Schnitt machst Du wie üblich im Spätsommer, August bis September. Wichtig ist nur, dass Du nicht tiefer als 10 cm herrunterschneidest, damit sich die Pflanzen gut regenerieren können. Sammle das Schnittgut anschließend vollständig ab. Du kannst es zuvor allerdings auch ein bis zwei Wochen liegen lassen – dies fördert die natürliche Selbstaussaat.
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